![]() Antriebseinheit für ein Fahrzeug
专利摘要:
Esist eine Antriebseinheit fürein Fahrzeug geschaffen, die so aufgebaut ist, dass sie in der Lageist, einen Trägheitsmomentunterbrechungszustand einesAntriebsmotors unter einer vorbestimmten Bedingung zu erreichen.Dafür hatdie Antriebseinheit fürein Fahrzeug einen Antriebsmotor, der in der Lage ist, eine Antriebskraftzu einem Antriebsrad zu übertragen,und sie hat einen Betätigungshebelzum Auswähleneines Schaltbereichs, um den Antriebsmotor zwischen einem Antriebund einem antriebsfreien Zustand umzuschalten. Ferner hat die Antriebseinheitfür einFahrzeug einen Steuerbereich mit einem Schaltstellungsdetektor zumErfassen des durch den BetätigungshebelgewähltenSchaltbereichs. Die Antriebseinheit für ein Fahrzeug hat zudem Bremsen,um einen neutralen Zustand zu erreichen, indem die Kraftübertragungzwischen dem Antriebsmotor und dem Antriebsrad unterbrochen wird,wenn durch den Schaltstellungsdetektor die Wahl eines Parkbereichserfasst wurde. Somit wird selbst dann, wenn die Feststellvorrichtungwährendeiner geringen Fahrgeschwindigkeit betätigt wird, ein Zustand erhalten,in dem kein Trägheitsmomentdes Antriebsmotors auf eine Feststellvorrichtung aufgebracht wird. 公开号:DE102004026252A1 申请号:DE102004026252 申请日:2004-05-28 公开日:2005-02-17 发明作者:Masatoshi Toyota Adachi;Kiyotomo Anjo Miura;Kazutoshi Toyota Motoike;Kenji Anjo Omote;Satoru Anjo Wakuta 申请人:Aisin AW Co Ltd;Toyota Motor Corp; IPC主号:B60K6-365
专利说明:
[0001] DieseAnmeldung beansprucht die Priorität der JP-2003-153119, die am 29.Mai 2003 eingereicht wurde, deren Offenbarung hiermit unter Bezugnahmedarauf in ihrer Gesamtheit eingegliedert ist. [0002] DieErfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit für ein Fahrzeug,wie zum Beispiel ein Elektroauto (EV) mit zumindest einem Antriebsmotor,auf ein Hybridkraftfahrzeug (HEV) usw., und sie bezieht sich insbesondereauf eine Antriebseinheit, die derart verbessert ist, dass kein übermäßiges durchdas Vorhandensein des Antriebsmotors verursachtes Trägheitsmomentunter einer vorbestimmten Bedingung, bei der ein Parkvorgang durchgeführt wird,auf eine Feststellvorrichtung aufgebracht wird. [0003] EineAntriebseinheit einer sogenannten auf zwei Motoren aufgeteiltenBauweise ist herkömmlicherweisein einem Kraftfahrzeug (eingetragene Handelsmarke Prius) montiertund wird im praktischen Gebrauch als eine Hybridantriebseinheitverwendet. Auch wenn sie im Zusammenhang mit einem Automobil erläutert wurde,kann die Antriebseinheit auch bei einer anderen Art von mit Rädern ausgestattetenFahrzeugen verwendet werden. Bei dieser Hybridantriebseinheit wirdeine Ausgabe einer Kraftmaschine über ein Planetengetriebe zueinem Motor (im Allgemeinen als Generator bezeichnet) und zu einer Fahrausgangsseiteverteilt. Das Ausgabedrehmoment des Planetengetriebes wird stufenlosgesteuert, indem hauptsächlichder Betrieb des Motors als der Generator gesteuert wird. Fernerwird das Drehmoment eines weiteren Motors (im allgemeinen als ein Antriebsmotorbezeichnet) zusammen mit dem Ausgabedrehmoment des Planetengetriebesden Anforderungen entsprechend synthetisiert, und es wird zu einerAusgabewelle ausgegeben. [0004] DieHybridantriebseinheit der auf zwei Motoren aufgeteilten Bauweiseist im praktischen Gebrauch in dem Automobil als eine FF-Antriebseinheit montiert(d. h., Vorderradantrieb mit vorne angeordneter Kraftmaschine, wasin dieser Beschreibung als FF bezeichnet ist). Es ist jedoch auchzu berücksichtigen,dass diese Hybridantriebseinheit an einem Automobil der FR-Bauweisemontiert sein kann (Hinterradantrieb mit vorne angeordneter Kraftmaschine, wasin dieser Beschreibung als FR bezeichnet ist). 7 zeigt schematisch die Hybridantriebseinheiteiner solchen FR-Bauweise. [0005] Wiein 7 gezeigt ist, istin dem Automobil 51 mit der darin montierten Hybridantriebseinheit eineBrennkraftmaschine 55, zum Beispiel ein Benzinmotor, imWesentlichen zwischen Vorderrädern 53, 53 derVorderseite einer Fahrzeugkarosserie 52 angeordnet, sodass deren Kurbelwelle in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung angeordnet ist.Ferner ist eine Hybridantriebseinheit 56 einer Bauweise(der sogenannten auf zwei Motoren aufgeteilten Bauweise) mit zweiMotoren (wobei begrifflich der Generator beinhaltet ist) hinterder und angrenzend zu der Kraftmaschine 55 angeordnet.Die Hybridantriebseinheit 56 ist in der Axialrichtung annähernd ander Kurbelwelle ausgerichtet und ein erster Motor (Generator) 57,ein Planetengetriebesatz 59 zur Kraftverteilung und einzweiter Motor (Antriebsmotor) 60 sind von der Kraftmaschinenseitezu der Hinterseite des Automobils 51 in Reihe angeordnet. [0006] Inder Hybridantriebseinheit 56 ist an einer Ausgangswelle 55a,die einen nach hinten vorstehenden Abschnitt der Kraftmaschinenkurbelwelle aufweist,eine Eingangswelle 52 übereine Dämpfervorrichtung 58 angeschlossen.Der erste Motor 57 ist an der Außendurchmesserseite der Eingangswelle 62 koaxialangeordnet. Der erste Motor 57 ist ein Motor einer Wechselstrom-Dauermagnet-Synchronbauweise(Wechselstrom-Synchronmotor) und hat einen an einem Gehäuse befestigtenStator 63 und einen Rotor 65, der mit einem denRotor 65 und die Innendurchmesserseite des Stators 63 trennendenvorbestimmten Luftspalt drehbar gestützt ist. [0007] DasPlanetengetriebe 59 weist zur Kraftverteilung ein einfachesan der Eingangswelle 62 koaxial angeordnetes Planetengetriebeauf. Das Planetengetriebe 59 hat einen Träger C, dermit der Eingangswelle 52 verbunden ist und der eine Vielzahlvon Planetenrädernp stützt,ein Sonnenrad S, das mit dem Rotor 65 verbunden ist, undein Hohlrad R das einen Fahrausgabeabschnitt bildet. Das HohlradR ist an einer Ausgangswelle 66 angeschlossen, die sichauf der selben axialen Linie wie die Eingangswelle 62 nachhinten erstreckt. [0008] Derzweite Motor 60 weist einen ähnlichen Wechselstromsynchronmotorauf, der größer alsder Motor 57 ist, und er ist an der Ausgangswelle 66 an dessenAußendurchmesserseitekoaxial angeordnet. Der zweite Motor 60 hat einen an demGehäusebefestigten Stator 67 und einen Rotor 69, dermit einem vorbestimmten Spalt zwischen dem Rotor 69 undder Innendurchmesserseite des Stators 67 drehbar gestützt ist. [0009] DieAusgangswelle 66 steht von dem Gehäuse vor und erstreckt sichweiter nach hinten und ist übereine flexible Kopplung 70 und eine Antriebswelle 71 aneiner Differenzialvorrichtung 72 angeschlossen (die imDetail nicht gezeigt sind aber tatsächlich beispielsweise ein Universalgelenkund ein Zentrallager haben). Ferner ist die Ausgangswelle 66 durch dieflexible Kopplung 70, die Antriebswelle 71 unddie Differenzialvorrichtung 72 über linke und rechte Antriebswellen 731, 73r anden hinteren Antriebsrädern 75, 75 angeschlossen. [0010] Indem Automobil 51 der FR-Bauweise mit dieser daran montiertenHybridantriebseinheit 56 wird die Ausgabe der Kraftmaschine 55 durchdie Dämpfervorrichtung 58 unddie Eingangswelle 62 zu dem Träger C des Planetengetriebes 59 zurKraftverteilung übertragen.In dem Planetengetriebe 59 wird die Kraftmaschinenausgabeverteilt und von dem Sonnenrad S zu dem ersten Motor (Generator) 57 übertragen,und sie wird zudem von dem Hohlrad 59 zu der Ausgangswelle 66 zumAntreiben des Automobils 51 verteilt und übertragen.Dabei werden das Ausgabedrehmoment und die Drehung mit Bezug auf dieAusgangswelle 66 stufenlos eingestellt und ausgegeben,indem der Betrieb des ersten Motors 57 gesteuert wird.Wenn zum Startzeitpunkt usw. ein großes Drehmoment erforderlichist, wird der zweite Motor (Antriebsmotor) 60 betriebenund sein Motordrehmoment unterstütztdas Drehmoment der Ausgangswelle 66, wird zu der Antriebswelle 71 übertragenund wird ferner überdie Differenzialvorrichtung 72 und die linken und rechtenAntriebswellen 73l, 73r zu den hinteren Antriebsrädern 75, 75 übertragen.In dem zweiten Motor 60 ist die durch den ersten Motor 57 erzeugteElektrizitätals Energie bereitgestellt. Wenn die erzeugte elektrische Energieunzureichend ist, wird der zweite Motor 60 unter Verwendungvon von dem ersten Motor 57 und/oder dem zweiten Motor 60 ineiner Batterie gespeicherten Energie von dem ersten Motor 52 und/oderdem zweiten Motor 60 betrieben. Der zweite Motor 60 funktioniertzum Zeitpunkt einer Bremsbetätigungzudem als ein regenerativer Generator. [0011] DieHybridantriebseinheit 56 wird für den auf zwei Motoren aufgeteiltenHydrid verwendet und das System einer Bauweise zum direkten Verbindendes zweiten Motors (Antriebsmotors) 60 mit der Antriebswelle 71 derFahrausgabeseite wird angenommen. [0012] Jedochgibt es in einem solchen System Probleme. Wenn das Automobil 51 nämlich beieiner geringen Geschwindigkeit fährt,beispielsweise bei ca. 5 km/h, und ein Betätigungshebel (nicht gezeigt) durchden Fahrer betätigtund auf die Parkstellung (P) bewegt wird, wird die Trägheit deszweiten Motors 60 ebenso wie die von den hinteren Antriebsrädern 75, 75 eingebrachteTrägheitauf die Feststellteile, wie zum Beispiel ein Feststellzahnrad, eineFeststellstange usw. und auf ein diese Teile verbindendes Wellensystemeingebracht. Daher müssendiese Feststellteile und die Wellen, die mit diesen Feststellteilenverbunden sind, einen steifen Aufbau haben, um so einen Widerstandgegen die eingebrachte Trägheitzu bieten. Im Ergebnis haben diese Teile eine große Abmessungund ein hohes Gewicht im Vergleich zu der gleichen Art von Bauteileneines Automatikgetriebes (A/T), so dass es Bedenken bezüglich einerKostenerhöhunggibt. [0013] Daherist es in Hinsicht auf die vorstehenden Erläuterungen die Aufgabe der Erfindung,eine gattungsgemäße Antriebseinheitfür einFahrzeug zu verbessern, so dass es in der Lage ist, die davon zu denFeststellteilen und zu einem Wellensystem eingebrachten Lasten zuverringern, so dass diese Teile verkleinert werden können undbei geringeren Kosten hergestellt werden können. [0014] Gemäß der Erfindungwird diese Aufgabe mit einer Antriebseinheit für ein Fahrzeug mit den Merkmalenvon Anspruch 1 gelöst.Ausführungsbeispiele derErfindung sind in den Unteransprüchendargelegt. [0015] DieErfindung schafft eine Antriebseinheit für ein Fahrzeug mit einem Antriebsmotor,der in der Lage ist, eine Antriebskraft auf ein Antriebsrad zu übertragen,und mit einer Schaltbereichsauswahleinrichtung zum Auswählen einesSchaltbereichs (beispielsweise D-Bereich, P-Bereich) zum Umschalten desAntriebsmotors zwischen Antrieb und Nicht-Antrieb, und sie hat ferner einen Steuerabschnitt,der eine Schaltstellungserfassungseinrichtung zum Erfassen des durchdie Schaltbereichauswahleinrichtung ausgewählten Schaltbereichs aufweist,und eine Übertragungszustandsumschalteinrichtungzum Erhalten eines neutralen Zustands, in dem die Kraftübertragungzwischen dem Antriebsmotor und dem Antriebsrad unterbrochen ist,wenn durch die Schaltpositionserfassungseinrichtung die Auswahleines vorbestimmten Bereichs (bzw. P-Bereich) erfasst wurde. [0016] DieAntriebseinheit kann ferner eine Feststellvorrichtung (Feststellbremsvorrichtung)aufweisen, die innerhalb eines Kraftübertragungswegs von dem Antriebsmotorzu dem Antriebsrad zwischengeordnet ist, und die Feststellvorrichtungkann die Drehung des Antriebsrads in dem neutralen Zustand regulieren,wenn der vorbestimmte Bereich durch die Schaltbereichauswahleinrichtungals ein Parkbereich ausgewähltist. Außerdemkann zwischen dem Ausgabeabschnitt und dem Antriebsrad ein Drehzahländerungsgetriebezum Ändernder Drehzahl eines Ausgabeabschnitts des Antriebsmotors auf eineVielzahl von Stufen und zum Übertragender Drehung zu dem Antriebsrad angeordnet sein, und die Übertragungszustandsumschalteinrichtungkann eine Reibeingriffseinrichtung sein, um den Übertragungsweg des Drehzahländerungsgetriebesumzuschalten. Das Drehzahländerungsgetriebekann ein Planetengetriebesatz sein und die Übertragungszustandsumschalteinrichtungkann eine Vielzahl von Bremsen sein, die mit einem vorbestimmtenDrehelement des Planetengetriebesatzes in Eingriff gelangen. DerPlanetengetriebesatz kann durch einen ersten Planetengetriebesatz,der durch ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen sowohl mit dem Sonnenradals auch mit dem Hohlrad in Eingriff stehenden und durch einen Träger gestützten kleinenRitzel aufgebaut ist, und durch einen zweiten Planetengetriebesatzaufgebaut sein, der durch ein von dem Träger gestütztes großes Ritzel und ein mit demgroßenRitzel in Eingriff stehenden und drehbar an dem Außenumfangdes Sonnenrads des ersten Planetengetriebesatzes gepasstes Sonnenradaufgebaut ist, und das vorbestimmte Drehelement kann durch das Hohlraddes ersten Planetengetriebesatzes und das Sonnenrad des zweitenPlanetengetriebesatzes aufgebaut sein. Die Antriebseinheit kannein Planetengetriebe haben, das durch ein in Zusammenhang mit derAusgabewelle einer an dem Fahrzeug montierten Kraftmaschine betätigtes erstesDrehelement, ein in Zusammenhang mit einem an dem Fahrzeug montiertenMotor-Generatorbetätigteszweites Drehelement und ein in Zusammenhang mit einer an dem Antriebsradangeschlossenen Antriebswelle betätigtes drittes Drehelementaufgebaut ist und kann die Ausgabe der Kraftmaschine und die Eingabeder Antriebswelle steuern, indem es eine durch den Motor-Generator auf daszweite Drehelement aufgebrachte Reaktionskraft steuert. [0017] DieAntriebseinheit kann ferner eine in einem Kraftübertragungsweg von dem Drehzahländerungsgetriebezu dem Antriebsrad angeordnete Ausgabewelle aufweisen und die Feststellvorrichtungkann an der Ausgabewelle angeordnet sein. Ferner kann die Feststellvorrichtungein koaxial an der Ausgabewelle angeschlossenes Feststellzahnradund eine in dem Außenumfangdes Feststellzahnrad angeordnete Feststellstange aufweisen, sodasssie das Feststellzahnrad belegt und von dem Feststellzahnrad getrenntwird. Die Feststellvorrichtung kann so betätigt werden, dass die Feststellstangemit dem Feststellzahnrad in Eingriff ist und die Drehung des Antriebsradsreguliert, wenn durch das Betätigender Schaltbereichauswahleinrichtung ein Parkbereich ausgewählt ist. [0018] DieErfindung wird unter Verwendung der Zeichnungen erklärt, in denen: [0019] 1 ein Blockdiagramm ist,das ein Beispiel des Aufbaus einer Antriebseinheit für ein Fahrzeugin einer Ausführungsformder Erfindung zeigt; [0020] 2 eine Schnittansicht ist,die im Querschnitt die tatsächlicheStruktur der Antriebseinheit fürein Fahrzeug gemäß Anspruch1 zeigt; [0021] 3 eine Schnittansicht ist,die einen detaillierten Aufbau verschiedener Komponenten einschließlich einesDrehzahländerungsgetriebeund einer Bremse zeigt; [0022] 4 einen Betriebsmodus desDrehzahländerungsgetriebesgemäß der Betätigung derBremse zeigt; [0023] 5 ein Blockdiagramm ist,das ein Steuersystem gemäß der Ausführungsformder Erfindung zeigt; [0024] 6 ein Blockdiagramm ist,das ein Beispiel des Aufbaus einer Antriebseinheit für ein Fahrzeugin einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zeigt; und [0025] 7 ein Blockdiagramm ist,das ein strukturelles Beispiel einer herkömmlichen Hybridantriebseinheitzeigt. [0026] Zunächst wirdunter Verwendung von 2 derausführlicheAufbau einer Ausgestaltung der Antriebseinheit der Erfindung einesFahrzeugs erklärt. Wiein 2 gezeigt ist, istdie Antriebseinheit 1 für einFahrzeug als eine auf zwei Motoren aufgeteilte Hybridbauweise aufgebaut.Die Antriebseinheit 1 hat eine Dämpfervorrichtung 3,einen ersten Motor (Motor-Generator) 5, ein Kraftverteilungsplanetengetriebe 6,einen zweiten Motor (Antriebsmotor) 7 und ein Drehzahländerungsgetriebe 10,das in der Lage ist, eine Antriebskraft des zweiten Motors 7 zu ändern unddiese Antriebskraft zu einer Ausgangswelle 9 zu übertragen.Diese Elemente sind von der Seite einer Brennkraftmaschine E (siehe 1) an einer Kurbelwelle 2 ausgerichtetund in einer einachsigen Gestalt innerhalb eines Gehäuses 4 inReihe angeordnet. [0027] Inden Innenumfangsabschnitten des ersten Motors 5 und desKraftverteilungsplanetengetriebes 6 ist eine Eingangswelle 8 angeordnetund an der Kurbelwelle 2 in der achsgleichen Gestalt ausgerichtet.Eine Zwischenwelle (Antriebswelle) 15, die an der Eingangswelle 8 über denKraftverteilungsplanetengetriebesatz 6 verbunden ist undsich in Richtung der Seite eines Antriebsrads 21, d.h.in Richtung der Ausgabeseite erstreckt (siehe 1), ist in den Innenumfangsabschnittendes zweiten Motors 7 und des Drehzahländerungsgetriebes 10 angeordnet.Die Zwischenwelle 15 ist an der Ausgangswelle 9 angeschlossen(rechte Seite von 2)und hat eine Rotorwelle 19, die drehbar daran gepasst ist.Die Ausgangswelle 9 steht von dem Gehäuse 4 vor und ist über eineAntriebswelle 24 (1),eine Kopplung (nicht gezeigt) usw. an einer Differenzialvorrichtung (nichtgezeigt) angeschlossen. Die Antriebskraft wird von der Differenzialvorrichtung über linkeund rechte Antriebswellen (nicht gezeigt) zu den Antriebsrädern 21, 21 übertragen(in den Figuren ist eines der Antriebsräder ausgelassen). [0028] Sowohlder erste Motor 5 als auch der zweite Motor 7 weiseneinen Wechselstromsynchronmotor auf. Der erste Motor 5 undder zweite Motor 7 haben jeweils Statoren 14, 25,die an dem Gehäuse 4 befestigtsind, und Rotoren 18, 22, die mit vorbestimmten Luftspaltenzwischen jedem Rotor 18, 22 und der Innendurchmesserseiteder jeweiligen Statoren 14, 25 drehbar gestützt sind.Jeder der Statoren 14, 25 hat einen Statorkernund eine um den Statorkern herumgewundene Spule. Ferner hat derzweite Motor 7 die Eigenschaft, eine größere Ausgabe als die des erstenMotors 5 bereitzustellen. [0029] Einemechanische Ölpumpe 11,die durch Empfangen einer Antriebskraft der Brennkraftmaschine E(siehe 1) betriebenwird, ist zwischen dem Kraftverteilungsplanetengetriebesatz 6 unddem zweiten Motor 7 angeordnet. Ferner ist eine elektrischbetriebene Ölpumpe 12,die durch Empfangen elektrischer Energie von einer Batterie (nichtgezeigt) betrieben wird, in dem unteren Abschnitt des Gehäuses 4 andem Außenumfangsabschnittder mechanischen Ölpumpe 11 angeordnet.Ferner ist in dem unteren Gehäuseabschnittunterhalb des zweiten Motors 7 und des Drehzahländerungsgetriebes 10 eine hydraulischeSteuereinheit 13 angeordnet. Die hydraulische Steuereinheit 13 führt vonder mechanischen Ölpumpe 11 oderder elektrisch betriebenen Ölpumpe 12 zugeführtes Öl zu demersten Motor 5, dem zweiten Motor 7 und dem Drehzahländerungsgetriebe 10 als Öl zum Kühlen und/oder Schmieren durchUmschalten jeweiliger eingebauter Ventile zu. Die hydraulische Steuereinheit 13 führt zudem Öl zu hydraulischenServoeinrichtungen 32, 33 (siehe 3 und 5)für dieBetätigungs-und Lösevorgänge derBremsen B1, B2 zu. [0030] Nunwird unter Verwendung von 1,in der das Kraftverteilungsplanentengetriebe 6 schematischgezeigt ist, der Aufbau des Kraftverteilungsplanetengetriebesatzes 6 beschrieben.Das Kraftverteilungsplanetengetriebe 6 hat einen Träger CR1,ein durch den TrägerCR1 gestütztesRitzel P1, ein Sonnenrad S1 und ein Hohlrad R1. Der Träger CR1ist mit der Eingangswelle 8 verbunden, die achsgleich mitder Kurbelwelle 2 der an dem Fahrzeug montierten BrennkraftmaschineE verbunden ist, und wird in Zusammenhang mit der Kurbelwelle 2 betrieben.Das Sonnenrad 51 ist an dem Rotor 18 angeschlossen (siehe 2), so dass es in Zusammenhangmit dem in dem Fahrzeug montierten ersten Motor (Motor-Generator) 5 betriebenwird. Das Hohlrad R1 ist so angeschlossen, dass es in Zusammenhangmit der Zwischenwelle (Antriebswelle) 15, die an dem Antriebsrad 21 angeschlossenist, betrieben wird. Das Kraftverteilungsplanetengetriebe 6 steuertdie Ausgabe der Kraftmaschine E und die Eingabe der Zwischenwelle15, indem die auf das Sonnenrad S1 durch den ersten Motor 5 aufgebrachteReaktionskraft gesteuert wird. [0031] Fernerist in 1 innerhalb einesKraftübertragungswegsvon der Brennkraftmaschine E und dem zweiten Motor 7 zudem Antriebsrad 21 eine Feststellvorrichtung 16 zwischengeordnet.Die Feststellvorrichtung 16 hat ein Feststellzahnrad 20,das koaxial an der Ausgangswelle 9 angeschlossen ist, undsie hat zudem einen Feststellstab 17, der an dem Außenumfangdes Feststellzahnrads 20 angeordnet ist, so dass er dasFeststellzahnrad 20 belegen kann und von dem Feststellzahnrad 20 getrenntwerden kann. Wenn ein Parkbereich (P) ausgewählt ist, in dem ein in einemvorbestimmten Teil des Fahrzeugs angeordneter Betätigungshebel(Schaltbereichwahleinrichtung) 28 betätigt wird, wird die Feststellvorrichtung 16 sobetrieben, dass der Feststellstab 17 mit dem Feststellzahnrad 20 inEingriff gelangt, und dass sie die Drehung des Antriebsrads 21 ineinem neutralen Zustand zur Unterbrechung der Kraftübertragung vondem zweiten Motor 7 zu der Ausgangswelle 9 undder Antriebswelle 24 reguliert. [0032] Fernerist, wie in 1 gezeigtist, ein Steuerabschnitt (ECU) U vorgesehen, um ein Steuersignalzu der hydraulischen Steuereinheit 13 auszugeben, das dieBetätigungender Bremsen B1, B2 steuert. Ein Erfassungsergebnis eines Schaltstellungserfassungssensors 47 zumErfassen des Schaltbereichs (z. B. P-Bereich), der durch den Betätigungshebel 28 ausgewählt wurde,und ein Erfassungsergebnis der Ausgabedrehung seitens des Antriebsrads 21 werdenin den Steuerabschnitt U eingegeben. Der Steuerabschnitt U ist später ausführlicher beschrieben. [0033] Alsnächsteswird der Aufbau des Drehzahländerungsgetriebes 10 ausführlich unterVerwendung von 3 beschrieben.Das Drehzahländerungsgetriebe 10 bestehtaus einem ersten Planetengetriebesatz und einem zweiten Planetengetriebesatz.Der erste Planetengetriebesatz hat ein hülsenförmiges Sonnenrad S2, ein HohlradR2 und kleine Ritzel P2, P3. Das Sonnenrad S2 ist in einem Zustanddrehbar an die Zwischenwelle 15 gepasst, in dem der vordereEndabschnitt (der linke Endabschnitt in 3) des Sonnenrads S2 mit der Rotorwelle 19 keilverzahntist (d. h., ein Zustand, in dem der vordere Endabschnitt mit demAntriebsmotor 7 verbunden ist). Das Hohlrad R2 ist an derAußenumfangsseitedes Sonnenrads S3 drehbar mit Bezug auf die Zwischenwelle 15 gestützt. Diekleinen Ritzel P2, P3 sind mit der Ausgangswelle 9 verbundenund sowohl mit dem Sonnenrad S2 als auch mit dem Hohlrad R2 in Eingriffund werden in Zusammenhang mit diesen (Zahn-) Rädern betrieben. Das kleineRitzel P2 wird einstückigmit einem großenRitzel P4 gedreht und ist direkt mit dem kleinen Ritzel P3 in Eingriff.Ferner ist das kleine Ritzel P3 direkt mit dem Sonnenrad S2 unddem Hohlrad R2 in Verbindung, und das große Ritzel P4 ist lediglichmit einem Sonnenrad S3 direkt in Eingriff. [0034] Fernerist der zweite Planetengetriebesatz durch das große RitzelP4 und das Sonnenrad S3 aufgebaut. Das große Ritzel P4 ist über einenTräger CR2in einem Zustand gestützt,in dem das große RitzelP4 gleichachsig mit dem kleinen Ritzel P2 verbunden ist. Das SonnenradS3 ist drehbar an den Außenumfangdes Sonnenrads S2 in einem Zustand gepasst, in dem das SonnenradS3 mit dem großen RitzelP4 in Eingriff ist. Der TrägerCR2 ist in einem Zustand an der gleichen Achse wie die Zwischenachse 15 gestützt, indem eine Vielzahl von Sätzenvon Ritzeln, P2, P3, P4 drehbar gestützt sind. Das große RitzelP4 ist so ausgebildet, dass es einen Durchmesser hat, der größer alsder des kleinen Ritzels P2 ist, und dass eine Zähneanzahl gleich zu der deskleinen Ritzels P2 ist. [0035] DieBremsen B1, B2 sind an der Außenumfangsseitedes Drehzahländerungsgetriebes 10 angeordnet.Ein Drehscheibenelement 35 ist einstückig an dem Sonnenrad S3 angeschlossenund erstreckt sich in der Durchmesserrichtung des Sonnenrads S3 nachaußenund hat einen Drehscheibenabschnitt 35a, der sich parallelzu dem Sonnenrad S3 erstreckt. Eine Vielzahl von Reibscheiben 42 sindmit einer Verzahnungsnut 35b in Eingriff, die an der Außenumfangsseitedes Drehscheibenabschnitts 35a ausgebildet sind, indemeine Drehung mit Bezug auf den Drehscheibenabschnitt 35a reguliertwird. Ferner ist in dem Gehäuse 4 indem dem Drehscheibenabschnitt 35a gegenüberliegenden Teil eine Verzahnungsnut 4a ausgebildet.Eine Vielzahl von Reibscheiben 41 sind mit der Verzahnungsnut 4a inEingriff, so dass sie die Drehung mit Bezug auf das Gehäuse 4 regelnund zwischen den jeweiligen Reibscheiben 42 zwischengeordnetsind. Die Bremse B1 ist durch diese Vielzahl von Reibscheiben 41, 42 aufgebautund wird durch Betätigender nahe der Bremse B1 angeordneten hydraulischen Servovorrichtung 32 gelöst und angelegt. [0036] Andererseitssind eine Vielzahl von Reibscheiben 37 mit einer an derAußenumfangsfläche desHohlrads R2 ausgebildeten Verzahnungsnut 23 in Eingriff,indem die Drehung mit Bezug auf das Hohlrad R2 geregelt wird. Fernerist in dem dem Hohlrad R2 innerhalb des Gehäuses 4 gegenüberliegendenTeil eine Verzahnungsnut 4b ausgebildet. Eine Vielzahlvon Reibscheiben 36 sind mit der Verzahnungsnut 4b inEingriff, so dass sie zwischen den jeweiligen Reibscheiben 37 ineinem Zustand zwischengeordnet sind, in dem die Drehungen der Reibscheiben 36 mitBezug auf das Gehäuse 4 geregelt sind.Die Bremse B2 ist durch diese Vielzahl von Reibscheiben 36, 37 aufgebautund wird durch Betätigender nahe der Bremse B2 angeordneten hydraulischen Servovorrichtung 33 gelöst und angelegt. [0037] DasDrehzahländerungsgetriebe 10 wirdbetätigtund mit Bezug auf die Drehzahl geändert, indem der Drehzustanddes TrägersCR2 durch die Bremsen B1, B2 geändertwird. Das heißt,das Drehzahländerungsgetriebe 10 wirdauf hohe und niedrige Drehzahlstufen umgeschaltet, indem die zugehörigen Drehungendes Hohlrads R2 des ersten Planetengetriebesatzes und des SonnenradsS3 des zweiten Getriebesatzes auf der Grundlage der zugehörigen Betätigungender Bremsen B1, B2 ermöglicht oderreguliert werden. Ferner erreicht das Drehzahländerungsgetriebe 10 einenneutralen Zustand, indem die Kraftübertragung zwischen dem zweitenMotor 7 und dem Antriebsrad 21 unterbrochen wird. [0038] Nunwird unter Verwendung von 4 der Betriebsmodusdes Drehzahländerungsgetriebes 10 aufGrundlage jeder Betätigungder Bremsen B1, B2 erläutert.In dieser Fig. zeigt O einen Eingriffszustand und X zeigt eineneingriffsfreien Zustand (Öffnungszustand). [0039] Dasheißt,in einem Zustand, in dem die Bremse B1 in Eingriff ist und die BremseB2 geöffnet (freigegeben)ist, wird die Drehung des Sonnenrads S3 durch die Bremse B1 reguliertund die Drehung des Hohlrads R2 ist ermöglicht, so dass das Drehzahländerungsgetriebe 10 aufdie Hochgeschwindigkeitsstufe (Hi) umgeschaltet ist. Ferner wirdin einem Zustand, in dem die Bremse B1 geöffnet ist und die Bremse B2in Eingriff ist, die Drehung des Hohlrads R2 durch die Bremse B2reguliert und die Drehung des Sonnenrads S3 wird ermöglicht,so dass das Drehzahländerungsgetriebe 10 aufdie Niedergeschwindigkeitsstufe (Lo) umgeschaltet ist. Ferner erreichtdas Drehzahländerungsgetriebe 10 ineinem Zustand, in dem beide Bremsen B1, B2 geöffnet sind, einen neutralenZustand (N), in dem die Drehung sowohl des Sonnenrads S3 als auchdes Hohlrads R2 ermöglichtsind und keine Drehung des Sonnenrads S2 zu der Ausgangswelle 9 undder Antriebswelle 24 übertragenwird. [0040] DerAufbau eines Steuersystems zum Steuern des Betriebs dieser Antriebseinheit 1 für ein Fahrzeugwird nun unter Verwendung von 5 erklärt. Dasheißt,wie in dieser Figur gezeigt ist, hat das Steuersystem den Steuerabschnitt U.Der Steuerabschnitt U hat eine Motorsteuereinrichtung 27,eine Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung 29, eineAusgabedrehzahlerfassungseinrichtung 30, eine Schaltstellungserfassungseinrichtung 31 und eineDrehzahländerungssteuereinrichtung 34.Ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 43, ein Batteriesensor 44,ein Beschleunigeröffnungssensor 45,ein Ausgabedrehungserfassungssensor 46 und der Schaltstellungserfassungssensor 47 sindan der Eingangsseite des Steuerabschnitts U angeschlossen. Der ersteMotor 5, der zweite Motor 7 und die hydraulischeSteuereinrichtung 13 sind an der Ausgangsseite des SteuerabschnittsU angeschlossen. Ferner sind die hydraulische Servovorrichtung 32 zumBetätigender Bremse B1 und die hydraulische Servovorrichtung 33 zumBetätigender Bremse B2 an der hydraulischen Steuereinheit 13 angeschlossen. [0041] DieMotorsteuereinrichtung 27 steuert jeweils die Betätigungendes ersten Motors 5 und des zweiten Motors 7 beieiner geeigneten Zeitgebung auf der Grundlage der erfassten Ergebnisseeiner Lademenge (SOC) der (nicht gezeigten) Batterie unter Verwendungdes Batteriesensors 44, des Erfassungsergebnisses einerAbsicht eines Fahrers unter Verwendung des Beschleunigeröffnungssensors 45 zusammenmit der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, der Ausgabedrehinformationund der Schaltstellungsinformation des Schalthebels 28,die von der Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung 29,der Ausgabedrehungserfassungseinrichtung 30 bzw. der Schaltstellungserfassungseinrichtung 31 geschicktwurden. [0042] DieFahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung 29 erfasstdie Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, an dem die Antriebseinheitfür einFahrzeug montiert ist, auf der Grundlage des Erfassungsergebnissesdes Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 43. Ferner erfasstdie Ausgabedrehungserfassungseinrichtung 30 eine Ausgabedrehzahlauf der Grundlage des Erfassungsergebnisses des Ausgabedrehungserfassungssensors 46.Ferner erfasst die Schaltstellungserfassungseinrichtung 31 dieWahlsituation eines Schaltbereichs, d. h. in welchem aus dem Parkbereich(P), dem Rückwärtsbereich(R), dem neutralen Bereich (N) und dem Antriebsbereich (D) sichder Betätigungshebel 28 befindet,und zwar auf Grundlage des Erfassungsergebnisses des Schaltstellungserfassungssensors 47. [0043] DieDrehzahländerungssteuereinrichtung 34 sendetein Steuersignal zu jedem der Ventile der hydraulischen Steuereinrichtung 13 undbetätigtdie Ventile bei einer geeigneten Zeitgebung auf Grundlage des Erfassungsergebnissesder Beabsichtigung des Fahrers unter Verwendung des Beschleunigeröffnungssensors 45,usw., zusammen mit der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, derAusgabedrehinformation und der Schaltstellungsinformation, die vonder Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung 29, derAusgabedrehungserfassungseinrichtung 30 bzw. der Schaltstellungserfassungseinrichtung 31 gesendetwurden. Die Drehzahländerungssteuereinrichtung 34 führt danndie Steuerung aus, in der das Drehzahländerungsgetriebe 10 auf diehohen und niedrigen Geschwindigkeitsstufen umgeschaltet wird. [0044] Nunwird der Betrieb der Antriebseinheit 1 für ein Fahrzeugmit dem vorstehenden Aufbau erklärt. DieAusgabe der Brennkraftmaschine E wird über die Kurbelwelle 2 unddie Eingangswelle 8 zu dem kraftverteilenden Planetengetriebe 6 übertragenund wird durch das Planetengetriebe 6 auf den ersten Motor 5 unddie Zwischenwelle 15 verteilt. Ferner wird die Ausgabedrehungvon der Zwischenwelle 15 durch Steuern des Betriebs desersten Motors 5 stufenlos eingestellt. Das heißt, dieAusgabe der Brennkraftmaschine E und die Eingabe der Zwischenwelle 15 werdengesteuert, indem eine auf das Sonnenrad S1 in dem kraftverteilendenPlanetengetriebe 6 durch den Motor-Generator 5 gesteuertwird. [0045] DieDrehung der Ausgangswelle 9 wird über die Antriebswelle 24,die Differenzialvorrichtung (nicht gezeigt) und die linken und rechtenAntriebswellen (nicht gezeigt) auf die Antriebsräder 21, 21 übertragen,indem die Ausgangswelle 9 zusammen mit der Zwischenwelle 15 gedrehtwird. Somit werden die Antriebsräder 21, 21 gedrehtund angetrieben. In diesem Fall wird der zweite Motor 7 sobetrieben, wie es erforderlich ist, und das Drehzahländerungsgetriebe 10 ändert dieDrehzahlen, indem die Freigabe und Anlegebetätigungen der Bremsen B1, B2durchgeführtwerden. Somit wird die Ausgabe einer niedrigen oder einer hohenDrehzahlstufe, die aus dem Träger CR2des Drehzahländerungsgetriebes 10 genommenwird, überdie Ausgangswelle 9, die Antriebswelle 24 usw.zu den Antriebsrädern 21, 21 übertragen undunterstütztdie Antriebskraft von der Brennkraftmaschine E. [0046] ZumZeitpunkt des Fahrens überträgt die Drehzahländerungssteuereinrichtung 34 einSteuersignal zu der hydraulischen Steuereinheit 13 auf Grundlageder eingegebenen Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, der Ausgabedrehinformation,der Schaltstellungsinformation des Betätigungshebels 28,der Beschleunigeröffnungsinformationusw. Somit wird beispielsweise, falls die Hydraulikservoeinrichtung 32 sobetrieben wird, dass die Bremse B2 freigegeben ist und die BremseB1 im Eingriff ist, das Sonnenrad S3 über das Drehscheibenelement 35 in Eingriffsein und das großeRitzel P4 wird mit Bezug auf das Sonnenrad S3 gedreht, während dasgroße RitzelP4 mit dem Sonnenrad S3 in Eingriff ist. Somit wird die Drehungder hohen Drehzahlstufe überden TrägerCR2 erhalten. [0047] Fernerist beispielsweise dann, wenn die hydraulische Servoeinrichtung 33 indem Zustand betrieben wird, in dem die Bremse B1 freigegeben und dieBremse B2 in Eingriff ist, das Hohlrad R2 in Eingriff, und das kleineRitzel P3 wird mit Bezug auf das Sonnenrad S2 gedreht, während daskleine Ritzel P3 mit dem Sonnenrad S2 in Eingriff ist. Somit wirddie Drehung der niedrigen Drehzahlstufe über den Träger CR2 erhalten. [0048] Andererseitswird beispielsweise dann, wenn der Betätigungshebel 28 ineinem Zustand auf den Parkbereich geschaltet ist, in dem ein Fahrereine Abbremsbetätigungdurchführt,beispielsweise wenn er auf das (nicht gezeigte) Bremspedal steigt,um das Fahrzeug währendder Fahrzeit zu stoppen und das Fahrzeug bei einer niedrigen Geschwindigkeitvon ca. 5 km/h fährt,die Feststellstange 17 der Feststellvorrichtung 16 mitdem Feststellzahnrad 20 in Übereinstimmung mit der Hebelbetätigung inEingriff gelangen. Jedoch erfasst in diesem Fall die Schaltstellungserfassungseinrichtung 31 dasUmschalten des Betätigungshebels 28 aufden P-Bereich und die Drehzahländerungssteuereinrichtung 34 gibtein Bremsbetätigungssignalzu der hydraulischen Steuereinrichtung 13 auf der Grundlagedes Erfassungsergebnisses der Schaltstellungserfassungseinrichtung 31 aus.Dementsprechend unterbricht die hydraulische Steuereinrichtung 13 diehydraulische Zufuhr zu der Empfangsseite der hydraulischen Zufuhr zuden hydraulischen Servoeinrichtungen 32, 33. Somitwerden sowohl das Sonnenrad S3 als auch das Hohlrad R2 geöffnet, weilbeide Bremsen B1, B2 gleichzeitig in einem Nicht-Eingriffs- Zustand vorliegen,und es wird ein neutraler Zustand erhalten, in dem keine Drehungdes Sonnenrads S2 von dem TrägerR2 ausgegeben wird. [0049] Dementsprechendwird selbst dann, wenn die Feststellvorrichtung 16 in demFahrzustand mit geringer Geschwindigkeit betätigt wird, zumindest ein Zustanderhalten, in dem von dem zweiten Motor 7 keine Trägheitskraftaufgebracht wird, wenn die Feststellstange 17 mit dem Feststellzahnrad 20 in Eingriffist. Daher ist es möglich,ein kompaktes Element mit einer relativ geringen Festigkeit unterBerücksichtigunglediglich des Trägheitsmomentsder Antriebsräder 21 aufSeiten der Feststellteile, wie zum Beispiel der Feststellstange 17 undder Antriebswelle 24 usw. zu verwenden. Somit kann erwartet werden,dass die Vorrichtungsstruktur kompakt und leichtgewichtig ausgefertigtwerden kann und zudem die Kosten verringert werden können. [0050] Fernerkann erfindungsgemäß ein sehreinfacher Aufbau als eine Übertragungszustandsumschalteinrichtungrealisiert werden, die die Bremsen (Reibeingriffsmittel) B1, B2zum Umschalten des Übertragungspfadsdes Drehzahländerungsgetriebes 10 aufweist.Ferner weist das Drehzahländerungsgetriebe 10 denPlanetengetriebesatz auf und die Übertragungszustandsumschalteinrichtungist durch die Bremsen B1, B2 vorgesehen, um das Sonnenrad S3 unddas Hohlrad R2 des Planetengetriebesatzes in Eingriff zu bringen.Dementsprechend werden die zugehörigenDrehungen des Sonnenrads S3 und des Hohlrads R3 zugelassen oderreguliert, indem lediglich die Eingriffszustände der Bremsen B1, B2 beieiner geeigneten Zeitgebung umgeschaltet werden. Somit wird dieDrehung des zweiten Motors 7 auf hohe und niedrige Drehzahlstufengeändert.Ferner realisiert die Antriebseinheit 1 für ein Fahrzeugeinen einfachen Aufbau, der in der Lage ist, einfach einen Zustandzu erreichen, in dem kein Trägheitsmomentdes zweiten Motors 7 zu der stromabwärtsliegenden Kraftübertragung übertragenwird, wenn der neutrale Zustand durch Unterbrechen der Drehung eingestelltist. [0051] Fernerwerden in Übereinstimmungmit der Ausgestaltung der Erfindung die Ausgabe der BrennkraftmaschineE und die Eingabe der Zwischenwelle 15 bevorzugterweisegesteuert, indem die Reaktionskraft des Sonnenrads S1 in dem kraftverteilenden Planetengetriebe 6 durchden ersten Motor 5 so gesteuert wird, dass die Steuerungsgenauigkeitdes Drehmoments verbessert werden kann. Ferner wird die Ausgabedes zweiten Motors 7 in der über das kraftverteilende Planetengetriebe 6 übertragenen Kraftmaschinenausgabeunterstützt,indem die Bremsen B1, B2 mit der Steuerung der Ausgabe der BrennkraftmaschineE und der Eingabe der Zwischenwelle 15 kombiniert werden.Andererseits wird ein Unterbrechungszustand der Drehmomentübertragungsowohl der Brennkraftmaschine E als auch des zweiten Motors 7 aufSeiten der Antriebsräder 21 injedem der Betriebe des kraftübertragendenPlanetengetriebes 6 und der Bremsen B1, B2 erhalten. [0052] Indieser Ausführungsformder Erfindung kann der Unterbrechungszustand der Antriebskraft deszweiten Motors 7 währenddem Fahren wie vorstehend erwähnterhalten werden. Dementsprechend ist es beispielsweise möglich, Effektezu erwarten, in denen eine ABS-(Antiblockiersystem)-Steuerungusw. einfach ausgeführtwird. [0053] 6 zeigt eine teilweise geänderte Ausführungsformder Erfindung. Diese Ausführungsformder Erfindung ist ein Beispiel, in dem eine Antriebseinheit 1' für ein Fahrzeug anein Elektroautomobil (EV) montiert ist. In dieser Antriebseinheit 1' für ein Fahrzeugsind die Brennkraftmaschine E, der erste Motor 5 und daskraftverteilende Planetengetriebe 6, die in 1 der vorstehenden Ausführungsformgezeigt sind, nicht vorgesehen, sondern es ist lediglich der zweiteMotor 7 als eine Antriebsquelle vorgesehen. In dieser zweitenAusführungsformsind Abschnitte, die die gleichen wie jenen der vorgenannten Ausführungsformensind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Erklärungen sindausgelassen. [0054] Indieser zweiten Ausführungsformist lediglich eine Kupplung (Reibeingriffseinrichtung) 23,die durch die Steuerung der hydraulischen Steuereinheit 13 gelöst und eingelegtwerden kann, als eine Übertragungszustandumschaltseinrichtungangeordnet, um die Kraftübertragungzwischen dem zweiten Motor 7 und dem Antriebsrad 21 zuunterbrechen. Das heißt,diese Ausführungsformweist lediglich die Kupplung 23 auf, wie zum Beispiel einemehrscheibige Kupplung, die in Reibeingriff ist, wenn eine (nicht gezeigte)hydraulische Servoeinrichtung durch den von der hydraulischen Steuereinheit 13 zugeführten Hydraulikdruckbetätigtwird. In dieser Ausführungsformwird keine Drehzahländerungsstufeumgeschaltet, indem die Eingriffszustände der Bremsen B1, B2 umgeschaltetwerden, wie es in der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung derFall ist, sondern die Drehzahländerungwird durchgeführt,indem die Drehzahl des zweiten Motors 7 geändert wird.Daher ist eine Übertragungszustandumschalteinrichtungeines sehr einfachen Aufbaus realisiert. [0055] Indieser Ausführungsformmit der vorgenannten Struktur ist es zudem möglich, einen Zustand zu erhalten,in dem die Kraftübertragungzwischen dem zweiten Motor 7 und dem Antriebsrad 21 unterbrochenwird, indem die Kupplung 23 durch das Schalten auf denParkbereich währendeiner geringen Fahrgeschwindigkeit auf den Nicht-Eingriffszustandgestellt wird. Als ein Ergebnis wird kein Trägheitsmoment des zweiten Motors 7 empfangen, wenndie Feststellstange 17 mit dem Feststellzahnrad 20 inEingriff ist. Somit werden vergleichsweise kompakte Elemente inden Feststellteilen, der Antriebswelle 24 usw, verwendet,so dass die Antriebseinheit 1' für ein Fahrzeug eine kompakteStruktur aufweisen kann. [0056] Zusammenfassendist in der Erfindung der Motor nicht auf einen sogenannten Motorim engsten Sinn beschränkt,der zum Umwandeln elektrischer Energie in eine Drehbewegung gedachtist, sondern es handelt sich um ein Konzept, das auch einen sogenanntenGenerator zum Umwandeln der Drehbewegung in elektrische Energiebeinhaltet. [0057] Inder Erfindung wird der neutrale Zustand, in dem die Kraftübertragungzwischen dem Antriebsmotor und dem Antriebsrad unterbrochen ist,erhalten, wenn der vorbestimmte Bereich gewählt ist. Dementsprechend wirdbeispielsweise dann, wenn die in Übereinstimmung mit der Wahldes vorbestimmten Bereichs betätigteFeststellvorrichtung zwischen dem Antriebsmotor und dem Antriebsradzwischengeordnet ist, ein Zustand erhalten, in dem kein Trägheitsmomentvon dem Antriebsmotor zu der Welle der Fahrausgabeseite und zu derFeststellvorrichtung aufgebracht wird und in dem lediglich das Trägheitsmomentvon Seiten des Antriebsrads zu der Welle der Fahrausgabeseite undzu der Feststellvorrichtung aufgebracht wird, selbst wenn die Feststellvorrichtungwährendeiner geringen Fahrgeschwindigkeit betätigt wird. Daher ist es nichtnotwendig, die Festigkeit der in der Feststellvorrichtung verwendetenTeile und der mit diesen Teilen verbundenen Wellen weiter zu erhöhen. Dementsprechendist es möglich,die Größe und dasGewicht der Teile zu beschränken. [0058] Zudemkann bei der Erfindung selbst dann, wenn die Feststellvorrichtungin dem Zustand einer geringen Fahrgeschwindigkeit betätigt wird,der Zustand durch die Übertragungszustandsumschalteinrichtungerhalten werden, in dem kein Trägheitsmomentdes Antriebsmotors auf die Feststellvorrichtung aufgebracht wird,wenn die Feststellvorrichtung in dem Zustand einer geringen Fahrgeschwindigkeit betätigt wird.Dementsprechend kann die Feststellvorrichtung auf eine kompakteStruktur unter Verwendung vergleichsweise einfacher Teile eingestellt werden,die in der Lage sind, lediglich die Trägheit von Seiten der Antriebsräder aufzunehmen. [0059] Fernerist bei der Erfindung die Übertragungszustandsumschalteinrichtungdurch die Reibeingriffseinrichtung zum Umschalten des Übertragungspfadsdes Drehzahländerungsgetriebesaufgebaut. Dementsprechend ist es möglich, die Übertragungszustandsumschalteinrichtungmit einem sehr einfachen Aufbau zu realisieren. [0060] Zusätzlich istbei der Erfindung das Drehzahländerungsgetriebedie Planetengetriebeeinheit und die Übertragungszustandsumschalteinrichtungist durch eine Vielzahl von Bremsen aufgebaut, die mit einem vorbestimmtenDrehelement des Planetengetriebesatzes in Eingriff gelangen können. Dementsprechendwird die Drehung des Antriebsmotors mit Bezug auf die Geschwindigkeitgeändertund wird lediglich zu dem Antriebsrad übertragen, indem der Eingriffszustandder Bremse bei einer geeigneten Zeitgebung umgeschalten wird. Ansonstenwird der neutrale Zustand erhalten, indem die Drehung unterbrochenwird. Somit ist es möglich,die Übertragungszustandsumschalteinrichtungunter Verwendung eines einfachen Aufbaus zu realisieren, mit demes einfach ist, einen Zustand bereitzustellen, in dem kein Trägheitsmomentdes Antriebsmotors auf die stromabwärtsliegende Seite der Kraftübertragung übertragenwird. [0061] Zudemist bei der Erfindung das vorbestimmte Drehelement durch das Hohlraddes ersten Planetengetriebesatzes und das Sonnenrad des zweiten Planetengetriebesatzesbereitgestellt. Dementsprechend können Hochgeschwindigkeits-und Niedergeschwindigkeitsstufen zuverlässig erhalten werden, indemdie jeweiligen Drehungen des Hohlrads und des Sonnenrads ermöglicht oderreguliert werden, indem lediglich die Bremsbetätigung bei einer geeignetenZeitgebung umgeschaltet wird. Ferner kann der neutrale Zustand einfacherhalten werden. [0062] Außerdem werdenbei der Erfindung die Ausgabe der Kraftmaschine und die Eingabeder Antriebswelle bevorzugterweise gesteuert, indem die auf daszweite Drehelement durch den Motor-Generator aufgebrachte Reaktionskraftso gesteuert wird, dass die Steuerungsgenauigkeit des Drehmoments usw.verbessert werden kann. Ferner wird die Antriebsmotorausgabe inder überdas vorstehend erläutertePlanetengetriebe übertragenenKraftmaschinenausgabe unterstützt,indem die Übertragungszustandsumschalteinrichtungkombiniert wird. Andererseits ist es zudem möglich, die Drehmomentübertragungsowohl der Kraftmaschine als auch des Antriebsmotors zur Antriebsradseitezu unterbrechen, indem sowohl das Planetengetriebe als auch die Übertragungszustandsumschalteinrichtungbetätigt werden. [0063] Esist eine Antriebseinheit fürein Fahrzeug geschaffen, die so aufgebaut ist, dass sie in der Lage ist,einen Trägheitsmomentunterbrechungszustand einesAntriebsmotors unter einer vorbestimmten Bedingung zu erreichen.Dafür hatdie Antriebseinheit fürein Fahrzeug einen Antriebsmotor, der in der Lage ist, eine Antriebskraftzu einem Antriebsrad zu übertragen,und sie hat einen Betätigungshebelzum Auswähleneines Schaltbereichs, um den Antriebsmotor zwischen einem Antriebund einem antriebsfreien Zustand umzuschalten. Ferner hat die Antriebseinheit für ein Fahrzeugeinen Steuerbereich mit einem Schaltstellungsdetektor zum Erfassendes durch den BetätigungshebelgewähltenSchaltbereichs. Die Antriebseinheit für ein Fahrzeug hat zudem Bremsen, umeinen neutralen Zustand zu erreichen, indem die Kraftübertragungzwischen dem Antriebsmotor und dem Antriebsrad unterbrochen wird,wenn durch den Schaltstellungsdetektor die Wahl eines Parkbereichs erfasstwurde. Somit wird selbst dann, wenn die Feststellvorrichtung während einergeringen Fahrgeschwindigkeit betätigtwird, ein Zustand erhalten, in dem kein Trägheitsmoment des Antriebsmotorsauf eine Feststellvorrichtung aufgebracht wird.
权利要求:
Claims (9) [1] Antriebseinheit für ein Fahrzeug mit einem Antriebsmotor,der in der Lage ist, eine Antriebskraft zu einem Antriebsrad zu übertragen,und mit einer Schaltbereichauswahleinrichtung zum Auswählen einesSchaltbereichs, um den Antriebsmotor auf einen Antriebszustand undeinen antriebsfreien Zustand umzuschalten, die ferner Folgendesaufweist: eine Schaltstellungserfassungseinrichtung zum Erfassendes durch die Schaltbereichauswahleinrichtung ausgewählten Schaltbereichs; Übertragungszustandsumschalteinrichtungenzum Erhalten eines Neutralzustands, indem die Kraftübertragungzwischen dem Antriebsmotor und dem Antriebsrad unterbrochen wird,wenn die Auswahl eines vorbestimmten Bereichs durch die Schaltstellungserfassungseinrichtungerfasst wurde. [2] Antriebseinheit fürein Fahrzeug gemäß Anspruch1, wobei die Antriebseinheit fürein Fahrzeug ferner Folgendes aufweist: eine Feststellvorrichtung,die innerhalb eines Kraftübertragungswegsvon dem Antriebsmotor zu dem Antriebsrad zwischengeordnet ist, wobei dieFeststellvorrichtung die Drehung des Antriebsrads in einen Neutralzustandreguliert, wenn der vorbestimmte Bereich durch die Schaltbereichauswahleinrichtungals ein Parkbereich ausgewähltwurde. [3] Antriebseinheit fürein Fahrzeug gemäß Anspruch1 oder 2, wobei zwischen dem Ausgabeabschnitt und dem Antriebsradein Drehzahländerungsgetriebeangeordnet ist, um die Drehzahl eines Ausgabeabschnitts des Antriebsmotorsauf eine Vielzahl von Stufen zu ändern,und die Drehung zu dem Antriebsrad zu übertragen, und die Übertragungszustandsumschalteinrichtungeine Reibeingriffseinrichtung ist, um den Übertragungsweg des Drehzahländerungsgetriebesumzuschalten. [4] Antriebseinheit fürein Fahrzeug gemäß Anspruch3, wobei das Drehzahländerungsgetriebeein Planetengetriebesatz ist, und die Übertragungszustandsumschalteinrichtungeine Vielzahl von Bremsen ist, um mit einem vorbestimmten Drehelement desPlanetengetriebesatzes in Eingriff zu gelangen. [5] Antriebseinheit fürein Fahrzeug gemäß Anspruch4, wobei der Planetengetriebesatz durch einen ersten Planetengetriebesatz,der durch ein Sonnenrad, ein Hohlrad und ein sowohl mit dem Sonnenradals auch mit dem Hohlrad in Eingriff stehendes und durch einen Träger gestütztes kleines Ritzelaufgebaut ist, und durch einen zweiten Planetengetriebesatzaufgebaut ist, der durch ein durch den Träger gestütztes großes Ritzel und ein mit demgroßenRitzel in Eingriff stehendes und an dem Außenumfang des Sonnenrads desersten Planetengetriebesatzes drehbar gestütztes Sonnenrad aufgebaut ist,und das vorbestimmte Drehelement durch das Hohlrad des erstenPlanetengetriebesatzes und das Sonnenrad des zweiten Planetengetriebesatzesaufgebaut ist. [6] Antriebseinheit fürein Fahrzeug gemäß einem derAnsprüche1 bis 5, wobei die Antriebseinheit für ein Fahrzeug einen Planetengetriebesatzhat, der durch ein in Zusammenhang mit der Ausgabewelle einer andem Fahrzeug montierten Kraftmaschine betätigtes erstes Drehelement,ein in Zusammenhang mit einem an dem Fahrzeug montierten Motor-Generator betätigtes zweitesDrehelement und ein in Zusammenhang mit einer an dem Antriebsrad angeschlossenenAntriebswelle betätigtesdrittes Drehelement aufgebaut ist, und die Ausgabe der Kraftmaschineund die Eingabe der Antriebswelle steuern kann, indem er eine durchden Motor-Generatorauf das zweite Drehelement aufgebrachte Reaktionskraft steuert. [7] Antriebseinheit fürein Fahrzeug gemäß einem derAnsprüche2 bis 6, wobei die Antriebseinheit für ein Fahrzeug ferner Folgendesaufweist: eine Ausgabewelle, die in einem Kraftübertragungswegvon dem Drehzahländerungsgetriebezu dem Antriebsrad angeordnet ist, wobei die Feststellvorrichtungan der Ausgabewelle angeordnet ist. [8] Antriebseinheit fürein Fahrzeug gemäß Anspruch7, wobei die Feststellvorrichtung ein koaxial an der Ausgabewelleangeschlossenes Feststellzahnrad und eine in dem Außenumfangdes Feststellzahnrads angeordnete Feststellstange hat, so dass esdas Feststellzahnrad belegt und sich von dem Feststellzahnrad beabstandet. [9] Antriebseinheit fürein Fahrzeug gemäß Anspruch8, wobei die Feststellvorrichtung so betätigt wird, dass die Feststellstangemit dem Feststellzahnrad in Eingriff gelangt und die Drehung desAntriebsrads reguliert, wenn durch Betätigung der Schaltbereichauswahleinrichtungein Parkbereich ausgewählt wurde.
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引用文献:
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